Artikel von anna

ab 12.04.2025: Daniel in der Löwengrube

ab 12.04.2025: Daniel in der Löwengrube

Endlich ist es wieder soweit – das Theater Eching öffnet ab 12.05.2025 wieder seinen Vorhang. Der Titel des heurigen Stückes: „Daniel in der Löwengrube“. 

Der Inhalt des Stücks:

Moderegger heißt er, der alleinstehende, verhasste, geldgierige Guldenbauer, der seine
Mägde und Knechte schlecht behandelt, ihnen kaum was zum Essen gibt und sich auch
sonst einen Dreck um alles schert. Er würde sich auch gerne noch den Erbteil seines
Mündels sichern, in dem er sie, statt sie zu verheiraten, ins Kloster schicken möchte.
Brenzlig für seine Finanzen wird es aber erst, als die Regierung eine „Ledigensteuer“
einführt. Jetzt muss eine lukrative Frau her! Doch als äußerst unbeliebter Mensch stellt
sich die Aufgabe schwieriger als von ihm erwartet. Doch plötzlich wirft sich ihm eine
vermeintlich reiche Frau an den Hals. Nur auf seinen Vorteil bedacht, läuten für
Moderegger bereits die Hochzeitsglocken. Doch nur wer zuletzt lacht, lacht am besten…

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Impressum

Theater Eching
Obmann Wolfgang Lackner
Am Kuglberg 14
5120 St. Pantaleon
Österreich
Tel.: 0043 650 2379848
info@theater-eching.at
Mitglied des Amateurtheaterverbandes Salzburg

 

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Theaterstücke

Für alle Interessierten haben wir hier eine Auflistung aller bisher aufgeführten Stücke des Theater Echings seit seiner Gründung im Jahre 1929.
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Theater auf Tournee

Es war schon Tradition, dass die meisten Stücke auch Auswärts aufgeführt wurden (in Michaelbeuern, Lamprechtshausen, Holzhausen usw.).

In Holzhausen wurde jedes Jahr im GH Kaltenegger (jetzt Höfer), außer mit kleinen Unterbrechungen, das Echinger Theater bis zum Jahr 1961 aufgeführt. In Michaelbeuern wurde bis 1. Jänner 1973 immer vor ausverkauftem Haus und begeistertem Publikum gespielt. Auch die Gruppen aus Michaelbeuern und Holzhausen führten ihre Stücke in Obereching im Gasthaus Duschl auf.

Weitere Aufführungen:
Sept. 1996 „Das Millionenbett“ am Sbg. Rupertikirtag auf der Pawalatschenbühne am Waagplatz.

Mai 1998 „Alles steht Kopf“ in Neumarkt am Wallersee/Muttertagsfeier

Mai 2001 „Der Raubapfaff“ in Neumarkt am Wallersee/Muttertagsfeier

Mai 2003 „Der verkaufte Großvater„ Muttertagsfeier/Seniorenheim Oberndorf

Mai 2006 „Der zerbrochene Krug“ Muttertagsfeier/Seniorenheim Oberndorf

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Geschichte

Es war schon lange der Wunsch des damaligen Burschenvereins St. Georgen eine Theaterbühne zu schaffen, aber man fand keinen Maler, der die Kulissen malen sollte. Doch da kam ein Wanderbursche, beim Kreilwirt zu Gast, der sich auf dieses Handwerk verstand. Der alte Kreilwirt Matthias Niedermüller, der Tischlermeister Josef Eder, der Wandersbursche und viele Gemeindebürger halfen mit. Die Einen durch eine Holzspende, die Anderen durch ihre Arbeitsleistung, die Kulissen anzufertigen und das Podium aufzustellen.

Am Ostersonntag, den 31. März 1929 wurde im Gasthof Kreilwirt in Untereching das erste Volksstück aufgeführt – „Auf der Naglalm“– so hat es der alte Kreilwirt erzählt. Es folgten jährlich Aufführungen.

Die Freude dauerte nicht lang, da kam im Jahr 1938 der Krieg. Die Kulissen wurden verschleppt, die Kostüme gingen verloren. Dies war das vorläufige AUS für die Theaterrunde.

Nach dem Krieg im Jahr 1946 trugen sich ehemalige Spieler mit dem Gedanken, die Theatergruppe Eching neu zu gründen. Diesen Männern und Frauen ist es zu verdanken, dass das Echinger Theater wieder zu neuem Licht und Leben erblüht ist. Es wurde eine neue Bühne gebaut, nicht mehr beim Kreilwirt, sondern in Obereching im Gasthaus Duschl, wegen des größeren Saales.

Mauerteile wurden durchgebrochen und mühsam erworbene Eisenbahnschienen wurden als Durchzug für die neue Bühne eingebaut.

Nun folgten wieder jährlich Theateraufführungen.

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